Zukunft der Städte und Dörfer
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> Västtrafik, ein öffentliches Verkehrsunternehmen in Westschweden, hat in Zusammenarbeit mit 13 Gemeinden ein Projekt mit dem Namen Winter Cyclist gestartet. Der Idee ist einfach: 420 Personen erhalten kostenlos Spikereifen und Warnwesten, wenn sie in diesem Winter an mindestens drei Tagen pro Woche das Auto stehen lassen und stattdessen mit dem Fahrrad fahren. > Die Teilnehmer werden außerdem in Gemeindeteams eingeteilt, und anhand der Fahrraddaten wird ermittelt, welche Gemeinde am meisten Fahrrad fährt. Das Projekt ist jedoch nicht als Wettbewerb gedacht. Ziel ist es, die Idee zu fördern, dass nachhaltige Mobilität unabhängig vom Wetter sein kann, was für die nördlichen Klimazonen wichtig ist. Aber wenn es jemand schafft, das Radfahren im Winter zu einem weit verbreiteten und gängigen Verkehrsmittel zu machen, dann sind es die Schweden. *Übersetzt mit DeepL Free*
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Baden-Württemberg will Holz-Highway für Radler bauen
cross-posted from: https://feddit.de/post/185705 > >Hoch oben sollen sie Radfahrer schnell und sicher durch die Stadt bringen und haben sogar einen beheizbaren Boden: Rad-Highways aus Holz. > > Na toll hier wird das Geld welches eigentlich fuer Fahrradinfrastruktur geplant ist ausgegeben um Fahrraeder umstaendlich von der Strasse zu halten. Willst wo hin fahren? Erstmal berghoch, kannst ja nicht die Autos belaestigen.
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Deutsche Bahn zählt mehr Fahrgäste als vor Pandemiebeginn
> Das Verkehrsniveau der Bahn war über Ostern erstmals wieder auf einem präpandemischen Niveau. Wegen vieler Baustellen mussten Fahrgäste aber Verspätungen in Kauf nehmen.
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Aus Boris Johnson Post-Brexit Britannien hört man selten gute Nachrichten, doch Radfahrer und auch Fußgänger haben jetzt Grund zum Jubeln. Ein Update der britischen Straßenverkehrsordnung stärkt die Position der schwächeren Teilnehmer und stellt die bisherige Hierarchie auf den Kopf...

Ich zitiere einfach ihre Beschreibung direkt > Mein Name ist Katja Diehl, mein Hafen ist Hamburg, aber nicht nur dort arbeite ich unter She Drives Mobility als Kommunikations- und Unternehmensberaterin mit Schwerpunkten in Mobilität, Neuem Arbeiten und Diversität. > Auf diesem Kanal soll es um meine Vision einer klima- und sozialgerechten Mobilität gehen. Ich halte Vorträge, Workshops und habe einen Podcast zum Thema. > Meine Vision: Wahlfreie, gerechte, bezahlbare, inklusive, nachhaltige Mobilität für alle. Beginnend in den Städten - aber mit unbedingter Einbindung auf dem Land. Denn dort leben 70 Prozent der Deutschen. Prekär Verdienende können sich kaum noch ein Auto leisten, 30 Millionen Menschen haben in ihren Haushalten keine PKW. Diese Menschen haben keine Lobby, diesen Menschen gebe ich meine Stimme. > Ich will uns so weit wie möglich vom privat besessenen Auto befreien. > Durch klimagerechte Mobilität, aber auch durch Abbau der Privilegien für PKW vor allem in der Stadt.

#198 Erklär mir das Dorf der Zukunft, Gerlind Weber
Episode Summary Wie werden das Land und Dörfer zukunfts- und klimafit? Gerlind Weber über wichtige und legitime Einfamilienhäuser, das Dorf der kurzen Wege und warum jetzt die Bürgermeister:innen gefordert sind. Episode Notes Wie werden das Land und Dörfer zukunfts- und klimafit? Gerlind Weber über wichtige und legitime Einfamilienhäuser, das Dorf der kurzen Wege und warum jetzt die Bürgermeister:innen gefordert sind. Gerlind Weber war von 1991 bis 2012 Universitätsprofessorin für Raumforschung und Raumplanung an die Universität für Bodenkultur Wien.

Anfangs waren SUV (bzw. deren Vorläufer) Exoten: Recht selten begegnete man mal einem Range Rover oder einem Mercedes G. Damals hatte man noch den Eindruck, die Geländefähigkeit dieser Autos würde gelegentlich auch genutzt werden. Inzwischen sind SUV als reine Straßenfahrzeuge zu einer Massenerscheinung geworden. 2017 stellten sie in Deutschland 15 % aller Neuzulassungen (Tendenz mit +23 % rasant steigend). In der EU sind es knapp 30, in den USA 40 %. Das Handelsblatt schrieb im Mai 2018: „Erstmals dürften die ertragsstarken SUV weltweit mehr als 50 Prozent der gesamten Fahrzeugverkäufe ausmachen.“

Gesellschaftswissenschaftler Oliver Nachtwey im Talk mit Barbara Tóth beim Wiener Stadtgespräch. Oliver Nachtwey forscht im Bereich von Ökonomie, Sozialem und Politik. Für die Zeit nach der Pandemie diagnostiziert Nachtwey ein neues Klassenbewusstsein der Systemerhalter und er sieht die Chancen auf einen ökosozialen, investiven Staat. Einleitende Worte spricht Raimund Löw.

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Ich will raus aus der Stadt
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wer bin ich? wer sind meine freunde? diese fragen will ich beantworten mit meiner theorie. ich glaube: verschiedene menschen sind von natur aus entweder freunde oder feinde. wenn wir diese gefühle ernst nehmen, und unsere großfamilien so konstruieren, dass unsere natürlichen freunde immer bei uns sind, und unsere natürlichen feinde immer auf distanz sind, ... ... dann wäre es viel einfacher, ein "paradies auf erden" zu bauen, weil wir dann viel weniger gegen die natur arbeiten müssen. der haken? bis jetzt ist das nur eine wilde theorie, und keiner fühlt sich verantwortlich für grundlagenforschung. tjah! über geschmack soll man nicht streiten ... sondern jeder soll seine stärke frei ausleben dürfen

Sind wir in der Affenfalle?
![](https://lemmy.schuerz.at/pictrs/image/5lKEN0rbYK.png)

Der Verkehr ist einer der Hauptgründe dafür, dass Österreichs Klimabilanz so schlecht ist. Um fast 75 Prozent mehr CO2 als noch 1990 produzieren wir beim Fahren. Das macht alles zunichte, was an Treibhausgasen in anderen Sektoren eingespart worden ist. Ob beim Pendeln oder der Fahrt in den Urlaub: Der Autoverkehr ist die größte CO2-Schleuder im Verkehr. Doch wer vom Auto in Zug oder Bus umsteigen möchte, kann das oft gar nicht - vor allem am Land.

Vor fast 50 Jahren erschien 'Die Grenzen des Wachstums'. Ein Abgleich mit aktuellen Daten verheißt nichts Gutes, aber gibt auch Anlass zur Hoffnung.

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    In dieser Community geht es um unsere Zukunft. Wie schaut die Zukunft aus, wie könnte sie aussehen. Schwerpunkt ist Stadt- und Dorfentwicklung, das Verkehrsgeschehen, Stadtverkehr, Architektur, öffentlicher vs. Individualverkehr, Autos vs. Rad, Bahn und Fußgehende. Wo gibt es besonders gute und wo besonders schlechte Entwicklungen? Auch im Hinblick auf die Klimakatastrophe gedacht, welche Veränderungen unserer Lebensumstände können wir vornehmen, dass die drohende und schon stattfindende Erwärmung erträglich gehalten werden kann. Das geht vom “Lifehack” bis zur gesellschaftlichen und städtebaulichen Umgestaltung.

    Bitte bleibt höflich und anständig. Die Diskussionen werden moderiert. Beleidigungen und Beschimpfungen sind nicht zulässig. Fake-News, Beiträge die Zweifel am menschengemachten Klimawandel säen oder sonst irgendwelche kruden Verschwörungstheorien können hier nicht breitgetreten werden. Es gelten auch in dieser Community die Instanzregeln bzgl. Fake-News. Was nicht durch seriöse wissenschaftliche Studien belegt werden kann (im Zweifelsfalle) hat hier nix verloren.

    Kontroverse Diskussionen sind allerdings sehr wohl erwünscht.

    Also haut rein. Viel Spaß.

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