Laut deren Homepage arbeiten die mit Wireguard und haben on top so kleine Gadgets wie Key-Rotation eingebaut. Klingt ja ganz nett. Aber warum einem dritten mein Netzwerk offen legen wenn ich selbst wireguard aufsetzen kann? Und mal ehrlich einem SBC PiVPN aufzusetzen ist jetzt nicht unbedingt die größte Hürde.
Btw. AVM macht in seiner FritzOS–Beta gute Fortschritte dort auch Wireguard zu etablieren.
Gibt zwar schon viele gute Antworten, wollte nur meine Lösung dazu noch hinzufügen.
Da ich einige Webservices selbst Hoste, zum größten Teil für mich selbst (Bitwarden, AdGuard etc.) Habe ich eine richtige FQDN also im Stile domain.de. Hierfür kann ich unzählige Sub-domains einrichten. Also stand mir nichts im Wege einen Mailcow Server einzurichten samt mx.domain.de für IMAP und SMTP. Was ich jetzt vor das @domain.de setzte steht mir völlig frei.
Seiten wie “Zeit online” haben ihre paywall für den Google crawler freigegeben. Was bei genauer Betrachtung eine ziemliche Frechheit ist. Hierdurch erhält man Suchergebnisse zu Inhalten die eigentlich nicht frei verfügbar sind. Kurzum der Nutzer wird in die Falle gelockt. Somit selbst schuld wenn es dann umgangen wird.
Jetzt gehst aber an mein GitHub-halbwissen. Nun idR steht es jedem frei Code als Pull-Request an ein GitHub Projekt zu senden. Normalerweise überprüft der Inhaber den Code und fügt ihn dann hinzu. In changelogs diverser repos wird auch gerne darauf hingewiesen, wenn Pull-Requests von externen in die neue Version eingeflossen sind.
IdR sind Pull-Requests Gold wert für die Programmierer. Allerdings sind so auch schon böse Schadcodes in bekannte Projekte eingeflossen. Es ist mit das größte Risiko von Open-Source, aber auch dessen Vorteil. Jeder kann mitmachen.
Something new. Why just rebuild the big players.
Okay enough joking, it is a Tik-Tok alternative. -.-