Aufbauend auf dem Link ins OpenDCC-Forum habe ich eine erste Skizze für eine Verkabelung mit höchster Flexibilität erstellt.

Wenn bei einem Arrangement tatsächlich mehr als 32 BiDiB-Knoten zum Einsatz kommen, so ist der Booster/Interface an den BiDiB-Main-Bus anzuhängen, und spätestens nach dem 32. BiDiB-Knoten statt der direkten Verbindung von Main- und Local-Sub-Bus ein ReadyHub wie gezeichnet einzubinden.

Sind gleich oder weniger als 32 BiDiB-Knoten im Arrangement, so kann der Booster/Interface direkt an den Local-Subbus angehängt werden. Der Main-Bus ist dann ohne Funktion. Der Local Sub-Bus muss dann aber über alle Module verbunden werden.

Auf den Streckenmodulen wird nicht nur die Booster-DCC-Leitung (rot/schwarz 2 polig) durchgeschliffen, sondern auch eine zweite, 2polige Rückmeldeleitung, welche an einem Rückmeldebaustein GBM16T(S) angeschlossen wird. Die Speisung der Strecke kann entweder zur Gänze nur von einem Bahnhof aus oder von beiden mit Unterbrechung der durchgeschliffenen Rückmeldeleitung zwischen zwei Modulen irgendwo auf der Strecke , erfolgen.

Alternativ bei Fremo/SMBG-Arrangements kann der Gleisanschluss der Streckenmodule auf direkt auf die Booster-DCC-Leitung umgeschaltet werden. (nicht eingezeichnet!!)

Der Aufbau und die Verkabelung könnte diesem Schema folgen